Results for 'Das Coulombsche Gesetz Als Methodischer Anfang'

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  1. der Elektrodynamik Holm Tetkns, Marburg Nach der Mechanik mit den Grundbegriffen „Länge",„Dauer" und „Masse/Kraft" kommt mit der Elektrodynamik ein neuer Grundbegriff.Das Coulombsche Gesetz Als Methodischer Anfang - 1985 - Philosophia Naturalis 22:104.
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  2. Inhaltsverzeichnis, Band 22, Heft 1 Janich, P./Tetens. H.: Protophysik. Eine Einführung Lorenzen, P.: Das technische Fundament der Geometrie 22 Hinst, P.: Die Grundlagen der Protophysik der Zeit 31 Janich, P.: Hat Ernst Mach die Protophysik der Zeit kritisiert? 51. [REVIEW]H. Tetens, Rationale Dynamik & Das Coulombsche Gesetz Als Methodischer Anfang - 1985 - Philosophia Naturalis 22:1.
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  3. Das Coulombsche Gesetz als methodischer Anfang der Elektrodynamik in Protophysik heute.H. Tetens - 1985 - Philosophia Naturalis 22 (1).
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  4.  2
    Der Anfang als Freiheit: der Denkweg von Massimo Cacciari im Spannungsfeld von Philosophie und Theologie.Gianluca De Candia - 2019 - München: Verlag Karl Alber.
    Massimo Cacciari ist einer der bedeutendsten zeitgenossischen Philosophen Italiens. Dieses Buch ist die erste umfassende deutschsprachige Monographie zu seinem Denkweg. In Auseinandersetzung mit dem spekulativen Denken von Augustinus bis Schelling und dem christlichen Trinitats- und Schopfungsgedanken entwickelt er die kuhne Idee eines Anfangs vor allem Anfangen - um der absoluten und gelosten Freiheit Gottes und der Menschen willen. Von da her kommt er zu uberraschenden Einsichten in die theologisch-metaphysischen und politischen Gesetze der europaischen Kulturgeschichte, die einen kritischen Doppelblick auf das (...)
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  5. Das Gesetz als Norm und Massnahme: das besondere Gewaltverhältnis.Christian Friedrich Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer & Menger (eds.) - 1957 - Berlin: de Gruyter.
     
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  6. Das Gesetz als Kommunikation des Gesetzgebers mit dem Bürger.Gerhard Struck - 2001 - Rechtstheorie 32 (4):373-391.
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  7.  28
    Transzendentale Konstitution und methodische Rekonstruktion.Dirk Hartmann - 1999 - In Peter Janich (ed.), Wechselwirkungen: zum Verhältnis von Kulturalismus, Phänomenologie und Methode. Königshausen & Neumann. pp. 125-142.
    In der Husserlschen Phänomenologie, gedeutet als semantisches Rekonstruktionsprogramm, erscheint die Lebenswelt als Lösung des Problems, einen nicht-zirkulären epistemischen Anfang zu finden. Die zweite, "transzendentale" Epoché führt bei Husserl jedoch zu einer Reaktivierung aller klassischen Probleme des Idealismus. Der Methodische Konstruktivismus betrachtet daher die Lebenswelt als unhintergehbaren Ausgangspunkt einer methodischen Rekonstruktion normierter Sprachen und Geltungsansprüche. Da der Konstruktivismus allerdings Rekonstruktion und Konstitution gleichsetzt, übersieht er damit eine wichtige transzendentale Analysemöglichkeit zur Sicherung von Geltung im gemeinschaftlichen Handeln. Der Aufsatz leistet eine (...)
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  8.  14
    Das naturwissenschaftliche gesetz: Hegels rezeption der neuzeitlichen naturbetrachtung in der »phänomenologie Des geistes« und sein konzept Von philosophie AlS wissenschaft.Renate Wahsner - 2001 - Hegel-Jahrbuch 3 (1):172-178.
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  9.  4
    Heidegger - Ende der Philosophie oder Anfang des Denkens.Harald Seubert - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den "Uberlegungen. Schwarze Hefte" aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heidegger'sche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhange wie Heideggers Verhaltnis zur Husserl'schen Phanomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die "Wege - nicht Werke" sein sollten, werden in ihren Verflechtungen (...)
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  10. Vom "Ideal der Schönheit" zum Prinzip der subjektiven Freiheit und dem "formellen Gesetz" des Schönen : Hegels These über das Ende der Kunst.Erzsébet Rózsa - 2015 - In Klaus Vieweg, Francesca Iannelli & Federico Vercellone (eds.), Das Ende der Kunst als Anfang freier Kunst. Paderborn: Wilhelm Fink.
     
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  11.  65
    Wahrheit als methodisches Problem der phänomenologischen Deskription.Thorsten Streubel - 2011 - Husserl Studies 27 (2):105-123.
    Als Erkenntnistheorie der phänomenologischen Erkenntnis versteht sich die folgende Untersuchung als ein zentrales Stück der von Husserl geforderten Selbstkritik der phänomenologischen Erkenntnis. Ausgehend vom normalsprachlichen Wahrheitsbegriff und dessen Explikation soll die prinzipielle Möglichkeit wahrer phänomenologischer Beschreibungen durch Rückgang auf das Phänomen der Wahrheit ausgewiesen werden. Im Anschluss an Husserls Analysen der vorprädikativen Erfahrung wird die explizierende Betrachtung (in Abgrenzung zum prädikativen Urteil) als die eigentlich erkennende, nämlich die kategorialen Strukturen der Phänomene erfassende und offenlegende Leistung exponiert, die einerseits anschaulich begründete (...)
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  12.  27
    Peter Schreiner, Stadt und Gesetz – Dorf und Brauch_. _Versuch einer historischen Volkskunde von Byzanz: Methoden_, _Quellen_, _Gegenstände_, _Beispiele. [Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, I. Philologisch-historische Klasse, Jahrgang 2001, Nr. 9.]. [REVIEW]Walter Puchner - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):785-786.
    Der Herausgeber der BZ gibt in jugendlichem Elan einen gewichtigen Anstoß, um endlich über das sechsbändige Quellenkompendium von Phaidon Kukules (1948–55) hinauszukommen, das freilich mehr einer enzyklopädischen Kultur- und Alltagsgeschichte gleichkommt und von den kulturhistorischen Konstellationen der Zwischenkriegszeit in Griechenland geprägt ist. Für die kulturhistorische Auswertung ekklesialer und profaner byzantinischen Quellen wäre vielleicht auch das «Dokimion» von K. Sathas zu nennen (1878) und noch manch andere ältere oder auch neuere Arbeit, die in Griechenland selbst veröffentlicht worden ist. Es sollte dem (...)
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  13.  3
    Philosophie der symbolischen Formen: Erster Teil: Die Sprache.Ernst Cassirer - 2010 - Meiner, F.
    Die dreibändige "Philosophie der symbolischen Formen" ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. Im ersten Band der PsF untersucht Cassirer die Sprache als symbolische Form, die er in einer Theorie des kulturellen Sinnverstehens systematisch begründet. Das Bemühen um eine (...)
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  14.  11
    Szenisches Verstehen und Interaktionsformen.Frank Dammasch - 2022 - Psyche 76 (4):312-344.
    Ausgehend von klinischen Erfahrungen und Erkenntnissen der kritischen Theorie entwickelt Alfred Lorenzer im Laufe seines Wirkens ein umfangreiches Theorie- und Methodeninventar sowohl für eine sozialisationstheoretische Perspektive des kindlichen Bildungsprozesses als auch für die spezifische Methode des psychoanalytischen Verstehens unbewusster Beziehungsmuster. Seine Theorie der »Interaktionsformen« und des »szenischen Verstehens« bildet seither einen festen Bestandteil der Theorie der Psychoanalyse. Schon die innere Natur – den Trieb – versteht Lorenzer nicht als Biologie allein, sondern auch als aus sozial hergestellten Szenen bestehend. So ist (...)
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  15.  8
    Wahmehmungs- und Deutungsmuster als methodisches Problem der Geschichtswissenschaft.Hans-Werner Goetz - 2003 - Das Mittelalter 8 (2).
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  16. Wittgenstein und das ethische Gesetz.Barry Smith - 1985 - In Dieter Birnbacher & Armin Burkhardt (eds.), Sprachspiel und Methode: zum Stand der Wittgenstein-Diskussion. New York: de Gruyter. pp. 191-211.
    Der vorliegende Aufsatz stellt den Versuch dar, die normative Seite von Wittgensteins Frühwerk herauszuarbeiten und dabei an seinem Ansatz insofern Kritik zu üben, als gezeigt wird, wie sehr dessen Implikationen mit unseren üblichen ethischen Vorstellungen in Konflikt stehen. Die Arbeit hat aber auch einen etwas wohlwollenderen Aspekt: Sie versucht zu zeigen, wie Wittgensteins scheinbar widersinnige Ansichten so formuliert werden können, daß sie zumindest begreifbar erscheinen. Zu diesem Zweck beginnen wir mit der Untersuchung des demjenigen Wittgensteins erstaunlich ähnlichen ethischen Ansatzes, wie (...)
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  17. Winfried H. J. Schachten, Ordo Salutis. Das Gesetz als Weise der Heilsvermittlung. Zur Kritik des hl. Thomas von Aquin an Joachim von Fiore. [REVIEW]Max Müller - 1981 - Philosophisches Jahrbuch 88 (2):398.
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  18. Gesetz und Leidenschaft-Das Menschenbild als Prämisse in Montes-quieus Staatstheorie.Andreas Blauig - 2009 - In Oliver Hidalgo & Karlfriedrich Herb (eds.), Die Natur des Staates: Montesquieu Zwischen Macht Und Recht. Nomos. pp. 20--49.
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  19. Das Ende in Vollendung als Anfang: Unabweisbar. Die ontologische Erfahrung als Quellgrund des metaphysischen Denkens.Christoph Böhr - 2020 - In Christoph Böhr & Rémi Brague (eds.), Metaphysik: von einem unabweislichen Bedürfnis der menschlichen Vernunft: Rémi Brague zu Ehren. Wiesbaden, Germany: Springer VS.
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  20. Das Ende des Proletariats als Anfang der Revolution.Ernst Lohoff - 1991 - Krisis 10:83.
     
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  21. Das Absolute als Zeit-Raum-Verhältnis und Vorgang: beziehungsweise, das Wesen und Gesetz der den Erscheinungen im gesamten zu Grunde liegenden Ursache oder Kraft: dargelegt für Denkende, Wissenschaftler und Forscher.E. Alther - 1979 - Zürich (Turnerstr. 3): Kreis-Verlag.
     
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  22.  8
    Das Ende der Kunst als Anfang freier Kunst.Klaus Vieweg, Francesca Iannelli & Federico Vercellone (eds.) - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Hegels These vom Ende der Kunst beinhaltet nicht die Todesanzeige für die Kunst. Im Gegenteil: Es handelt sich für Hegel um den Anfang der Entfaltung freier Kunst in der Moderne.0Hegels These vom Ende der Kunst hat zusammen mit dem Topos vom Ende der Geschichte grosse Entrüstung ausgelöst. In beiden Fällen führte die unzulässige Identifikation vom Ende mit Untergang und Tod zu einem massiven, bis heute wirksamen Missverständnis. Der Mythos von einem Untergang der Kunst in Hegels Ästhetik wird von manchen (...)
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  23.  23
    Das Staunen als Anfang der Philosophie.Christoph Poetsch - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (1):100-132.
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  24. Ordnungsethik als übergreifender methodischer Ansatz zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen.Julian F. Mueller & Christoph Luetge - 2014 - In M. Maring (ed.), Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog. KIT Scientific Publishing.
    Ziel dieses Papiers ist es die Ordnungsethik – einen bereichsethischen Ansatz, der derzeit vor allem für wirtschaftsethische Fragestellungen benutzt wird – als eine universelle Methode zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen vorzustellen. Um das Vorhaben handhabbar zu machen, muss es in zweierlei Hinsicht eingeschränkt werden. Zum einen kann es sich hier natürlich nicht um eine voll ausgearbeitete Methodologie für die Analyse von bereichsethischen Fragestellungen handeln, sondern nur um eine methodische Skizze. Zum anderen soll es in diesem Papier im Wesentlichen um solche (...)
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  25. Achtung für das Gesetz. Moral und Motivation bei Kant.Steffi Schadow - 2012 - Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Die Frage, wie das, was die Vernunft einsieht, dazu motivieren kann, dies auch zu tun, gehört zu den Grundfragen von Kants praktischer Philosophie. Die vorliegende Untersuchung erschließt Kants Antwort auf das Problem der moralischen Motivation innerhalb seiner Handlungstheorie und Moralphilosophie. Neben einer philosophiehistorischen und systematischen Einordnung liefert sie eine umfassende textnahe Analyse der kantischen Argumente, die auch werkgeschichtliche Aspekte berücksichtigt. Auf diese Weise entsteht ein reichhaltiges Bild der kantischen Theorie moralischer Motivation, die in Kants Konzept der Moralbegründung nicht nur verwurzelt (...)
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  26.  3
    Die Ur- Und Frühgeschichtliche Archäologie 1630-1850.Barbara Sasse - 2017 - De Gruyter.
    Die Archäologien gelten als junge Wissenschaften, da sie erst vom 19. Jahrhundert an zu universitären Fächern wurden. Die Ur- und Frühgeschichte beruft sich auf die Skandinavier Thomsen und Montelius, die Klassische Archäologie auf Winckelmann. Ältere, als antiquarisch und vorwissenschaftlich bezeichnete Arbeiten schließt man aus der Fachtradition aus. Eine vergleichende europäische Wissenschaftsgeschichte archäologischen Forschens vor dem 19. Jahrhundert ist deshalb ein Desiderat. Die Autorin füllt diese Lücke, indem sie in ihrem zweibändigen Werk Arbeiten mit archäologischem Inhalt aus verschiedenen europäischen Ländern auf (...)
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  27.  22
    Methodischer Kulturalismus: Zwischen Naturalismus und Postmoderne.Dirk Hartmann & Peter Janich (eds.) - 1996 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    In diesem Band stellt sich ein neues philosophisches Programm vor, das sich selbst als „Methodischer Kulturalismus“ begreift – eine Fortentwicklung des Methodischen Konstruktivismus. In den Arbeiten der in diesem Band vertretenen Philosophen hat sich eine Neuorientierung ergeben, die im Anliegen einer methodisch-systematischen Kulturkritik das ältere Programm einer Wissenschaftstheorie als Wissenschaftskritik in Richtung und Umfang verlässt.
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  28. Die romantische Kunst als Anfang freier Kunst : Hegel über das Ende der Kunst und das Ende der Geschichte.Klaus Vieweg - 2015 - In Klaus Vieweg, Francesca Iannelli & Federico Vercellone (eds.), Das Ende der Kunst als Anfang freier Kunst. Paderborn: Wilhelm Fink.
     
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  29.  19
    Textentwürfe zur Phänomenologie 1930-1932.Eugen Fink - 2006 - Freiburg: Karl-Alber-Verlag. Edited by Cathrin Nielsen, Hans Rainer Sepp, Franz-Anton Schwarz, Stephan Grätzel, Annette Hilt, Guy van Kerckhoven & Anselm Böhmer.
    Die schnell anwachsende Hinneigung zur Existentialanalytik, zur Lebensphilosophie und zur Ontologie am Anfang der 30er Jahre zwang Edmund Husserl dazu, die ursprungliche, als transzendentale ausgereifte Phanomenologie in methodischer und systematischer Hinsicht von diesen neuen Tendenzen scharf abzugrenzen. In den Jahren 1930 bis 1932 entwarf Eugen Fink im Auftrag seines Lehrers eine Reihe von Texten zur Phanomenologie, die grundlegende Bedeutung haben sollten fur ein Systematisches Werk der Phanomenologie bzw. als neue Meditations cartesiennes fur das deutsche Publikum gedacht waren. Diese (...)
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  30.  8
    Induktive Exemplifikation in realen und gedanklichen Experimenten.Marco Buzzoni - 2023 - Distinctio 2 (2):17-43.
    Der Neue Experimentalismus musste sich angesichts seines Gegensatzes zwischen experimentellen Praktiken und grundlegenden Theorien mit dem Problem der Beziehung zwischen der Einmaligkeit der ersteren und der Allgemeinheit der letzteren auseinandersetzen. Andere Autoren (von Charles A. Baylis und Nelson Goodman bis Catherine Elgin) haben das Konzept der Exemplifikation verwendet, um die Beziehung zwischen partikulären und universellen/allgemeinen Begriffen oder Gesetzen zu klären. Es stellt sich jedoch die Frage, ob sie zwar einen Gesichtspunkt andeuten, der neue Aspekte des Problems beleuchten kann, das Problem (...)
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  31.  11
    Das Gewissen als Instanz der Selbsterschließung: Luther, Kierkegaard und Heidegger.Claudia Welz - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (3):265-284.
    ZUSAMMENFASSUNGDas Thema des vorliegenden Artikels ist das Gewissen als Instanz der Selbsterschließung. Der Artikel wird durch drei Fragen strukturiert: Erstens, wer oder was ist die erschließende Instanz? Zweitens, wie geht die Erschließung vor sich? Und drittens, was wird über das Selbstsein erschlossen? Diese Fragen werden am Beispiel der Beiträge von Martin Luther, Søren Kierkegaard und Martin Heidegger untersucht. Deren Texte stehen in einem Rezeptionszusammenhang und haben Implikationen, die theologisch und anthropologisch relevant sind. Um den Manifestationen des Gewissens in der menschlichen (...)
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  32.  23
    Methodischer Kulturalismus.Dirk Hartmann & Peter Janich - 1996 - In Dirk Hartmann & Peter Janich (eds.), Methodischer Kulturalismus: Zwischen Naturalismus und Postmoderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 9-69.
    Dieser Aufsatz umreißt die Grundzüge eines neuen philosophischen Programms, das sich selbst in Fortentwicklung und Abgrenzung vom Methodischen Konstruktivismus als „Methodischer Kulturalismus“ begreift. Ausgehend von einer Kritik von Naturalismus und Kulturrelativismus erfolgt eine Darlegung der epistemologischen und handlungstheoretischen Grundlinien einer methodischen Begründung von Wissenschaft und Ethik auf der Basis der kultürlichen Lebenswelt.
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  33.  7
    Teleologie und politische Vernunft: Entwicklungslinien republikanischer Politik bei Aristoteles und Thomas von Aquin.Eva Maria Maier - 2002 - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges..
    Die Arbeit verfolgt Entwicklungslinien eines auf praktische Vernunft gestützten Republikmodells an Hand der exemplarischen Bedeutung der aristotelischen Politik und ihrer Rezeption durch Thomas von Aquin. Diesen werden auch entscheidende Weichenstellungen für die Ausbildung des modernen Staatsbegriffs und seines begrifflichen Instrumentariums politischer Vernünftigkeit zugerechnet. Teil 1 stellt das aristotelische Modell der auf den Begriff des Menschen als Menschen gegründeten "bürgerlichen Gesellschaft" vor, in der sich ein gegenüber der Beliebigkeit tatsächlicher Herrschaftsan-massungen kritischer ursprünglicher Zusammenhang zwischen dem Verständnis "politischer Herr-schaft" und der wechselseitigen (...)
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  34.  11
    Eugen Fink Gesamtausgabe.Eugen Fink - 2006 - Freiburg: K. Alber. Edited by Cathrin Nielsen, Hans Rainer Sepp & Franz-Anton Schwarz.
    Die schnell anwachsende Hinneigung zur Existentialanalytik, zur Lebensphilosophie und zur Ontologie am Anfang der 30er Jahre zwang Edmund Husserl dazu, die ursprungliche, als transzendentale ausgereifte Phanomenologie in methodischer und systematischer Hinsicht von diesen neuen Tendenzen scharf abzugrenzen. In den Jahren 1930 bis 1932 entwarf Eugen Fink im Auftrag seines Lehrers eine Reihe von Texten zur Phanomenologie, die grundlegende Bedeutung haben sollten fur ein Systematisches Werk der Phanomenologie bzw. als neue Meditations cartesiennes fur das deutsche Publikum gedacht waren. Diese (...)
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  35. ,,Die Revolution der Denkungsart“ oder: Der neue Mensch zwischen Hoffnung und Melancholie bei Kant.Henrik Holm - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):213-236.
    Dieser Aufsatz geht dem Verhältnis von Hoffnung und Melancholie in der praktischen Philosophie Kants nach. Methodischer Ausgangspunkt ist dabei Kants Rede von der ,,Revolution der Denkungsart“ als Voraussetzung des neuen Menschen, der nach dem Gesetz des moralischen Ichs zu leben versucht. Die Existenz des neuen Menschen kann, so die erkenntnisleitende These, geradezu als ein Leben im Spannungsfeld von Hoffnung und Melancholie beschrieben werden. Hierbei wird sich zeigen, dass diese Konzeption in der Kritik der reinen Vernunft eine religionsphilosophische Tiefendimension (...)
     
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  36. Das Bild als Werkzeug.Vitezslav Horak - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):81-96.
    Bilder gehören zu den ältesten Zeugnissen der menschlichen Kultur. Sie sind, soweit bekannt, wesentlich älter als jede Form des sprachlich vermittelten diskursiven Denkens. Bereits dieser historische Umstand markiert die Bilder als etwas Vortheoretisches. Philosophische Theorien über Bilder stützen von Beginn an diese geschichtliche Kontingenz. Die Bildtheorie verdankt Platon die bis in unsere Tage überaus wirksame Denkposition, dass sich Bilder primär an die Sinnlichkeit wenden und nicht an den Verstand. Eine alte Feindschaft - die zwischen Sprache und Bild, dem Diskursiven und (...)
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  37. Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. (...)
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  38.  16
    Über das Wesen der menschlichen Freiheit.Friedrich Wilhelm Joseph Schelling - 2011 - Meiner, F.
    Die unter dem Titel "Metaphysik "überlieferte kleine Abhandlung des Aristotelesschülers Theophrast enthält eine ebenso kompakte wie kritische Rekonstruktion ungelöster systematischer Grundlagenprobleme der klassischen griechischen Philosophie, angefangen bei den Vorsokratikern über Platon und die Akademie bis hin zu Aristoteles. Es geht vornehmlich um fundamentale Aporien der Ontologie und der Naturphilosophie, wie die Frage nach der Interdependenz ideeller Prinzipien und wahrnehmbarer Phänomene oder die Plausibilität der Teleologie als methodisches Prinzip der Naturerklärung. Theophrast analysiert und bewertet die geläufigen konkurrierenden Lösungsvorschläge und zeigt ihre (...)
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  39.  3
    Der Staat als Mittel zum Zweck: Fichte über Freiheit, Recht und Gesetz.Günter Zöller (ed.) - 2011 - Baden-Baden: Nomos.
    Im Zentrum der Reihe Staatsverstandnisse steht die Frage: Was lasst sich den Ideen fruherer und heutiger Staatsdenker fur ein zeitgemasses Verstandnis des Staates entnehmen? Das Staatsdenken von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) mit seinem historischen Doppelfokus auf die Franzosische Revolution und das Kaiserreich Napoleons hat im 19. und 20. Jahrhundert auf ganz entgegengesetzte philosophische, politische und ideologische Lager gewirkt: vom Liberalismus uber den Sozialismus bis zum Nationalismus. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts fasziniert an Fichtes Reflexion auf die Bedingungen, Moglichkeiten und Grenzen (...)
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  40. Vom Anfang des Philosophierens.Rudolph Berlinger - 1965 - Frankfurt am Main,: Klostermann.
    Vom Anfang als Prinzip des Philosophierens.--Vom Ursprung der sinnlichen Erfahrung.--Das Ereignis der Wahrheit.--Unus dies par omni?--Die Authentizität der Welt.--Die Idee des Denkens.
     
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  41.  14
    Gerechtigkeit Als Allgemeine Tugend: Die Rezeption der Aristotelischen Gerechtigkeitstheorie Im Mittelalter Und Das Problem des Ethischen Universalismus.Marko J. Fuchs - 2016 - Berlin: De Gruyter.
    Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes (...)
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  42.  11
    Gesetz und Begehren: theologische, philosophische und psychoanalytische Perspektiven.Angelica Löwe, Roman Lesmeister & Daniel Krochmalnik (eds.) - 2017 - München: Verlag Karl Alber.
    Als sozial und kulturell verfasstes Subjekt steht der Mensch in einem inneren Spannungsfeld zwischen Begehren und Gesetz. Seinen Wunschregungen sind Begrenzungen auferlegt, die stets Fragen der Ethik aufrufen. Die Beitrage dieses Buches untersuchen das Verhaltnis von Gesetz und Begehren in einer Reihe von Diskursfeldern, die untereinander in enger Beruhrung stehen: dem theologischen judischer und christlicher Pragung, dem (moral-)philosophischen und literarischen, schliesslich dem psychoanalytischen mit besonderer Gewichtung der Psychoanalyse Jacques Lacans.
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  43. Philosophie als das Ende der Kunst? : das Verhältnis von Kunst und Philosophie bei Hegel und Danto.Suzanne Dürr - 2015 - In Klaus Vieweg, Francesca Iannelli & Federico Vercellone (eds.), Das Ende der Kunst als Anfang freier Kunst. Paderborn: Wilhelm Fink.
     
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  44.  16
    Der Rhythmus der Schule Anfang und Ende tönt das Gebäude: Eine performative dichte Beschreibung.Elise V. Bernstorff - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):49-53.
    Mit besonderem Fokus auf die klangliche Dimension der Schule beschreibt Elise v. Bernstorff, ausgehend von ihren Notizen während mehrerer Schulbesuche, einen Tag in einer inklusiven Gesamtschule in einer deutschen Großstadt. Dabei werden konventionalisierte, institutionalisierte sowie,undefinierte‘ Praktiken und Aneignungenprozesse beschrieben. Der Versuch, eine performative dichte Beschreibung als analytisches Werkzeug im Forschungsprozess zu entwickeln, stellt auch eine Annäherung an implizite, sensorische und situative Formen von Wissen dar.
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  45.  13
    Die allgemeinen gesetze der organischen evolution.N. Kusnezov - 1959 - Acta Biotheoretica 13 (2-3):47-86.
    Auf Grund aller oben erörterten Betrachtungen und Tatsachen können wir jetzt die folgenden allgemeinen Gesetze der organischen Evolution erwähnen, die bzw. sich an die unmittelbaren Ursachen, Mechanismen und Tendenzen der Evolution beziehen: Unmittelbare Ursachen: das Gesetz der Mutation; Mechanismen: das Gesetz der natürlichen Auswahl : Tendenzen: das Gesetz der funktionellen Differenzierung; das Gesetz der Koordinierung der sich differenzierenden Funktionen; das Gesetz der Integrierung der funktionellen Systemen; das Gesetz der funktionellen Verbesserung des Lebens; das (...) der Beschleunigung der Evolution.Alle diese Gesetze bilden zusammen ein einheitliches Ganzes und sind eher als Teilaus drücke eines einzelnen allgemeinen Gesetzes der organischen Evolution aufzufassen. Ob der Verfasser eine richtige Interpretation der Tatsachen gefunden hat, darüber darf man diskutieren; — das ist nur die Fragestellung.Das Problem selbst ist sowohl theoretisch wie auch praktisch sehr wichtig, so dass wir kein menschliches Recht haben um seine Lösung den künftigen Generationen zu überlassen.Life is considered as a functional whole, but not in the holistic sense of the word, because of an essentially different interpretation of the role of the individual element in the evolution of the functional system at various levels of the organisation of the life. This paper contains the following chapters: a) introduction, b) the unity of the life, c) the main questions of the theory of evolution, d) some regularities of organic evolution, and e) the general laws of organic evolution.The following general laws, referring to the immediate causes, mechanisms and tendences of evolution are formulated. the law of mutation , the law of selection , the law of functional differentiation, the law of coordination of the differentiating functions, the law of integration of the functional systems, the law of functional perfection of the life, the law of acceleration of the evolution.All this laws form together an internally coherent system, which may be considered as the unitary law of evolution. (shrink)
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  46.  12
    Die Allgemeinen Gesetze der Organischen EvolutionThe general laws of organic evolution.N. Kusnezov - 1959 - Acta Biotheoretica 13 (2):47-86.
    Auf Grund aller oben erörterten Betrachtungen und Tatsachen können wir jetzt die folgenden allgemeinen Gesetze der organischen Evolution erwähnen, die bzw. sich an die unmittelbaren Ursachen, Mechanismen und Tendenzen der Evolution beziehen: Alle diese Gesetze bilden zusammen ein einheitliches Ganzes und sind eher als Teilaus drücke eines einzelnen allgemeinen Gesetzes der organischen Evolution aufzufassen. Ob der Verfasser eine richtige Interpretation der Tatsachen gefunden hat, darüber darf man diskutieren; — das ist nur die Fragestellung. Das Problem selbst ist sowohl theoretisch wie (...)
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  47.  12
    Am Anfang und Ende des Lebens: Grundfragen medizinischer Ethik.Stephan Ernst - 2020 - Freiburg: Herder.
    Ethische Grundfragen der Medizin gehoren zu den zentralen Themen der Theologischen Ethik. Einen Schwerpunkt bilden dabei die brisanten Fragen nach einem verantwortlichen Umgang mit den medizinischen Moglichkeiten am Anfang und Ende des menschlichen Lebens, z. B. Pranatal- und Praimplantationsdiagnostik, Genome Editing, Schwangerschaftsabbruch, Sterbehilfe und Assistierter Suizid. Stephan Ernst bietet hier kompetente Handlungsorientierung. Er greift das Prinzip der Verhaltnismassigkeit als zentrales Kriterium ethischer Entscheidungen auf, das in der Praxis verantwortlichen Handelns von Arzten und Pflegern immer schon leitend ist. So wird (...)
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  48.  3
    Vom Anfang und Ende: Leben zwischen Geburt und Tod.Emil Angehrn - 2020 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Wir wurden geboren, und wir werden sterben. Geburt und Tod gehören zu unserem Leben. In ganz unterschiedlichen Formen und Wertungen werden beide in kulturellen Bildern wahrgenommen. Für die einen gilt die Geburt als Geschenk, mit ihr verbindet sich die Faszination des Anfangs, mit dem ein neues Leben beginnt, ein neues Licht auf die Welt fällt, eine einzigartige Geschichte anfängt. Anderen erscheint das Geborensein als ungefragtes Geworfensein in das Leben, als Schicksal und Last. Ebenso oszilliert die Erwartung des Todes zwischen Angst (...)
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  49.  8
    Das Wahre und das Falsche: Studien zu Freges Auffassung von Wahrheit.Dirk Greimann (ed.) - 2003 - Hildesheim: G. Olms.
    Frege hat in seinen Schriften zu den philosophischen Grundlagen der Logik eine eigenwillige Konzeption der Wahrheit skizziert, der zufolge das Wahre und das Falsche keine Eigenschaften von Sätzen oder Gedanken sind, sondern Gegenstände, die von Sätzen bezeichnet werden. In dem vorliegenden Sammelband werden zentrale Komponenten dieser Konzeption näher beleuchtet: die Thesen der Undefinierbarkeit der Wahrheit und der Redundanz des Wortes „wahr“, die Auffassung der Wahrheitswerte als Gegenstände, das so genannte slingshot-Argument, die Konzeption der Tatsachen als wahre Gedanken und die Bestimmung (...)
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  50. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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